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Freien Adventistischen Privatschule Fürstenfeld!

Vor über hundert Jahren schrieb die Autorin Ellen G. White:

"Erziehung, die diesen Namen wirklich verdient, will und kann weit mehr vermitteln als nur fachliches Wissen. Sie erschöpft sich auch nicht darin, junge Menschen auf die vielfältigen Anforderungen des Lebens vorzubereiten. Sie zielt vielmehr auf die gesamte Persönlichkeit des Menschen — und zwar im Blick auf sein irdisches Leben hier und das künftige in Gottes Reich. Sie gibt sich auch nicht mit pädagogischen Teilaspekten zufrieden, sondern will eine harmonische Entwicklung der körperlichen, geistigen und geistlichen Fähigkeiten insgesamt bewirken. Der Mensch soll zwar tüchtig werden für die Aufgaben in dieser Welt, aber darüber darf nicht vergessen werden, daß Erziehung ein Ziel hat, das über das Diesseits hinausgeht. Sie soll schon hier und jetzt Wegbereiter sein für das künftige Leben in Gottes neuer Welt." Erziehung, S. 11

Unsere Schule bietet Kindern die Möglichkeit, eine solche Bildung tatsächlich zu erleben. Erfahren Sie, wie das möglich ist, auf den Seiten unserer Website. Für weitere Fragen freuen wir uns über Ihre Nachricht.

Lehrer mit Herz und Überzeugung | Adventistische Bildung

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In unseren adventistischen Bildungseinrichtungen stehen leidenschaftliches Unterrichten, gemeinsames Erleben und eine wertschätzende Atmosphäre im Vordergrund, in der Kinder unabhängig von Herkunft oder Glauben respektvoll, eigenständig und selbstbewusst wachsen können – überzeugen Sie sich selbst und schnuppern Sie vorbei!

Unsere Schullandwoche

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Bei unserer Schullandwoche in Strobl erlebten wir unvergessliche Abenteuer, sodass diese Woche voller Spaß & Teamgeist uns allen in bester Erinnerung bleibt!

Am Dienstag, dem 17. September, ging es endlich los: Die Schullandwoche startete! Mit den Autos fuhren alle gegen 9 Uhr Richtung Strobl am Wolfgangsee. Der erste Stopp auf dem Weg war die Therme Bad Schallerbach. Die Fahrt dauerte etwa drei Stunden, und die Vorfreude wuchs mit jedem Kilometer. Dort angekommen, gab es viele aufregende Rutschen, wie die Reifenrutsche, die Kamikaze-Rutsche und eine Piratenrutsche. Besonders die Geisterrutsche mit der Kombination aus heißem und kaltem Wasser und der coolen Musik im Hintergrund sorgte für Begeisterung. Es gab auch einen großen Wasserspielplatz, sowohl drinnen als auch draußen, den viele erkundeten. Die Zeit in der Therme verging wie im Flug, und nach einigen Stunden mussten sie wieder los.

Am Abend erreichten alle die Hütte in Strobl. Die Zimmer wurden aufgeteilt, Koffer hochgetragen und die Betten bezogen. Nach einem langen Tag waren alle müde und schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen begann der Tag mit einem leckeren Frühstück. Danach war Freizeit angesagt, bevor es nach dem Mittagessen zum Salzbergwerk in Hallstatt ging. Die Fahrt dorthin bot wunderschöne Ausblicke auf den See und die Berge. Im Bergwerk angekommen, führte eine freundliche Mitarbeiterin die Gruppe durch die alten Stollen und zeigte, wie früher Salz abgebaut wurde. Besonders spannend waren die langen Holzrutschen, die alle ausprobieren durften. Es gab auch viele Kurzfilme, die unterirdisch gezeigt wurden. Am Ende der Führung fuhren alle mit dem Grubenhunt zum Ausgang. Einige nutzten die Gelegenheit, im Shop Salzprodukte oder Souvenirs zu kaufen. Danach wurde noch Hallstatt erkundet, mit seinen kleinen Läden und den hübschen Häusern am See. Zurück in der Hütte gab es ein gemütliches Abendessen, und nach einer kurzen Andacht schliefen alle erschöpft ein.

Am Donnerstag ging es nach einem stärkenden Frühstück auf eine Wanderung. Der Weg führte zu einem beeindruckenden Wasserfall, und nach einer Weile erreichten sie eine Hütte, wo sie Spiele spielten und Getränke genossen. Auf dem Rückweg wurde viel gelacht und geredet, bevor es zurück zur Hütte ging, wo Salat und Nudeln mit Tomatensauce zum Mittagessen bereitstanden. Am Nachmittag folgte ein weiteres Highlight: die Sommerrodelbahn. Einige bremsten in jeder Kurve, was für viel Gelächter sorgte, während andere die Fahrt in vollem Tempo genossen. Zum Abschluss des Tages wurde bei einem Eis und einem Filmabend mit Popcorn entspannt.

Am Freitagmorgen hieß es dann Abschied nehmen. Die Hütte wurde aufgeräumt und alle packten ihre Sachen. Nachdem alles geputzt war, traten sie die Heimreise an – müde, aber voller schöner Erinnerungen an die gemeinsame Schullandwoche.

 

Verfasst von Elias Rau, Benjamin Hofmann, Leticia Piesslinger, Hannah Engels, Lätizia Irmer und Moritz Hofer

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